Übertragene Vorurteile über Frauen aus Deiner Ahnenreihe

Obwohl wir in einer Gesellschaft leben, in der die Gleichberechtigung von Frauen und Männern gesetzlich festgelegt ist, gibt es nach wie vor Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern. Die Frauen haben dieselben Rechte und Pflichten, besuchen Schulen, studieren und gehen arbeiten, aber besonders im Beruf sind die Frauen benachteiligt. Immer noch herrschen zu viele Vorurteile in den Köpfen der Menschen und nicht zuletzt in den Köpfen der Frauen selbst, die von einer Generation auf die andere übertragen worden sind. Diese Vorurteile äußern sich als Blockaden, die Frauen im Leben hindern können erfolgreicher zu werden und die von Männern als selbstverständlich, normal und wahrhaft angenommen und gesehen werden. Es wäre angebracht, sowohl für die Frauen wie auch für die Männer, sich von diesen Blockaden bzw. Vorurteilen zu befreien, um ein qualitativ besseres Leben führen zu können.

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Die häufigsten Vorurteile die Frauen betreffen, die aus unserer Ahnenreihe übernommen worden sind wären:

  1. Frauen sind weniger produktiv als Männer  

Obwohl heutzutage Frauen in allen Berufen tätig sind (auch in so genannten Männerberufen), ist der Gedanke, dass die Frauen weniger produktiv sind bis heute erhalten geblieben. Dazu kommt noch die Überzeugung, dass sich die Frauen nicht durchsetzen können was sie für  Führungspositionen ungeeignet macht. Irgendwann werden sie doch ausfallen, einfach weil sie Mutter werden.

  1. Frauen, für die Karriere machen wichtig ist, sind „Rabenmütter“

Für viele Menschen ist Kindererziehung alleine die Aufgabe der Mutter. Kümmert sich die Frau um die eigene Karriere, so wird sie als schlechte Mutter abgestempelt. Das was für die Männer als selbstverständlich gilt, ist für die Frau ein Makel. Außerdem hat sich die Frau zu entscheiden: entweder Karriere oder Familie. Beides kann man nicht erfolgreich „unter einen Hut“ bringen – so war die Überzeugung unserer Ahnen und, leider, ist sie bei vielen Menschen immer noch vorhanden.

  1. Frauen und Mädchen sind weniger wert als Männer und Jungen

Besonders in ländlichen Gebieten ist noch immer die Meinung erhalten geblieben, dass Frau und Mädchen zu sein weniger wert ist als ein Mann und Junge zu sein. Die Männer erhalten den Familiennamen, sie sorgen sich um das Fortbestehen der Familie und die Frauen sind nur da, um die Männer zu unterstützen und ihnen behilflich zu sein. Obwohl uns unser Verstand sagt, dass dem nicht so ist, im Unterbewusstsein einer Mehrheit von Menschen ist immer noch die Meinung von der Dominanz der Männer, absolut unabhängig von der Gesetzgebung, fest verankert.

  1. Die Frau soll „weiblich“ sein, sich dem Mann unterwerfen und ihm dienen

In der Vergangenheit ist die Servilität der Frau groß geschrieben gewesen. Sie sollte Männer nähren und bergen, sich um ihr Wohl kümmern, ihnen in jeder Hinsicht dienen. Ihre ganze Aufmerksamkeit solle auf den Mann gerichtet werden, was dazu führt, dass ihre ganze Energie dem Mann zufließt. Insgeheim erwartet man auch heute noch dasselbe von einer Frau.

Um ein erfüllendes und wirklich gleichberechtigtes Leben führen zu können, wäre es notwendig, bei Frauen wie auch bei Männern, diese verwurzelten Vorurteile aufzulösen. Es reicht aber nicht nur, sie mit dem Verstand zu negieren – das tun wir alle sowieso – sondern an unserem Unterbewusstsein zu arbeiten und die dort verankerten Vorurteile, die erfolgreiches erfülltes Leben im Jetzt blockieren, aufzulösen und mit entsprechenden fördernden Überzeugungen ersetzen.

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